Parkett-ABC

gemäss der Interessengemeinschaft der Schweizerischen Parkett-Industrie (ISP)

 

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Rohstoff Holz

Die Basis unseres Parketts ist Holz, der einzig nachwachsende Rohstoff unserer Natur. In den nachhaltig genutzten Wäldern steht uns genügend von diesem qualitativ hochstehenden Rohmaterial zur Verfügung. Holz ist auf dem besten Weg, der Rohstoff des 21. Jahrhunderts zu werden.


Die Rohlinge (meist Friese) aus der Sägerei werden in der Parkettfabrik zugeschnitten, getrocknet und zu Parkettelementen verarbeitet, ohne die natürlichen Eigenschaften des Holzes zu verändern.

 

 

Parkett und die Umwelt

Die Herstellung von Parkett erfolgt heute unter Berücksichtigung aller umweltrelevanten Gesichtspunkte. Unser Rohstoff Holz lebt uns das Kreislaufprinzip vor. Für die Parkettindustrie ist ökonomisches und ökologisches Handeln eine Selbstverständlichkeit: Die Verwendung von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, die optimale Ausnützung des vorhandenen Rohmaterials bis hin zur Verbrennung der Abfälle und des Sägemehls für Heiz- und Energiezwecke, der Einsatz von modernster Maschinen- und Computertechnologie sowie der mehrheitliche Gebrauch von lösungsmittelfreien Klebstoffen und Lacken sind einige Beispiele dafür.


Die Parkettverlegung erfolgt heute ebenfalls nach ökologischen Kriterien. Mehrheitlich lösungsmittel- und formaldehydfreie Dispersionskleber, moderne elastische Klebstoffe und umweltfreundliche Wasserlacke oder Öle werden von den Parkettverlegern verarbeitet. Spezialklebstoffe auf der Basis von Polyurethan u. ä. werden selten und nur in Spezialfällen eingesetzt.


Den hohen und vielfältigen Anforderungen punkto Umweltschutz, Umweltbelastung und haushälterischem Umgang mit Rohstoffen und Energie trägt die Parkettbranche vollumfänglich Rechnung und ist sich ihrer Verantwortung gegenüber Natur, Umwelt und Konsument bewusst. Die meisten Parkettarten verfügen heute zudem über Labels (Zertifikate) von nachhaltiger Holzwirtschaft.

 

 

Holzarten

Laubholzarten (Hartholzarten) eignen sich wegen ihrer Härte am besten für Parkett. Eiche, Buche, Esche und Ahorn europäisch sind die beliebtesten und meistgefragten einheimischen Holzarten. Weitere für Parkett verwendete europäische Holzarten sind Birke, Kirsch- und Nussbaum. Lärche, Kiefer und Fichte als typische Vertreter der Nadelhölzer (Weichhölzer) werden nur ab und zu eingebaut. Exotenhölzer, die vor allem wegen ihrer grossen Härte und meist dunkler Farbe eingesetzt werden, haben in der Schweiz einen sehr geringen Marktanteil. Dafür gelangen verschiedene einheimische Hölzer, welche mit modernen Verfahren wie z.B. mit hohen Temperaturen, Dampf oder eingefärbten Behandlungen dunkel gemacht werden, zum Einsatz.

 

Eigenschaften

Schwinden und Quellen sind natürliche Eigenschaften von Holz. Im Winter (Heizperiode), bei tiefer Raumluftfeuchtigkeit, trocknet das Holz aus (Schwinden). Dabei können sich geringe Fugenbildungen zwischen den einzelnen Parkettelementen, sowie Verformungen als Schüsselungen ergeben. Im Sommer nimmt das Holz Feuchtigkeit aus der Luft auf und wächst (Quellen). Im Jahresablauf können somit kleine, natürliche Veränderungen zwischen den einzelnen Parkettelementen entstehen. Mit Luftbefeuchtern kann dieser Erscheinung entgegen gewirkt werden. Nicht alle Holzarten reagieren aber auf Feuchtigkeitsveränderungen in gleichem Masse. Zum Raumklima geben die ISP Merkblätter Nr. 5 «Parkett auf Bodenheizung» und 27 «Parkett und das Raumklima» weitere Auskünfte.


Grundsätzlich ist die Verlegung von Parkett auf Niedertemperaturbodenheizungen (maximale Oberflächentemperatur im Parkett 27 °C) mit den heutigen Verlegetechniken kein Problem, und es können praktisch alle Parkettarten verwendet werden. Um aber auch hier das Schwinden und Quellen möglichst zu minimieren, sollte unbedingt das Merkblatt Nr. 5 «Parkett auf beheizten Untergrund» der ISP beachtet werden.

 

Die Härte (gemessen als «Brinellhärte») kann eine weitere positive Eigenschaft des Parketts sein. Je nach Holzart (Wachstumsstruktur) ist sie sehr unterschiedlich. Eiche, Buche und Esche sind etwa gleich hart. Ahorn, Birke, Kirschbaum sowie andere einheimische Edelhölzer sind etwas weicher als die Vorgenannten. Noch weicher, und somit in ihrem Einsatzgebiet eingeschränkt, sind die Nadelhölzer. Deutlich härter als die besten einheimischen Holzarten sind die meisten Exotenhölzer sowie der kanadische Ahorn. Stöckelabsätze, spitze auf den Boden fallende Gegenstände, falsche Stuhl- oder Möbelrollen und andere extreme Punktbelastungen können jedoch bei jeder Holzart Eindrücke oder Verletzungen in der Oberfläche hinterlassen.


Jedes Holz hat seine eigene Struktur und Farbe. Die Holzgrundfarbe kann durch die Oberflächenbehandlung beeinflusst, d.h. intensiviert oder natürlich belassen werden. Durch intensives Tageslicht (UV- und Sonnenstrahlung) vergilben die meisten Holzarten und die Farben werden dunkler / blasser. Nur wenige Holzarten werden anfänglich zum Teil intensiv dunkler, nach einigen Jahren aber wieder heller, sie bleichen aus. Die natürlichen Verfärbungen sind in den ersten zwei Jahren nach der Verlegung am stärksten und natürliche Farbdifferenzen innerhalb einer Holzart gleichen sich in der Regel stark an. Durch eine neue Oberflächenbehandlung (Abschleifen und Neubehandeln) kann die Originalfarbe des Holzes jederzeit wieder hergestellt werden.

 

Produktepalette / Verlegearten

Bei Parkett unterscheidet man zwischen Massivparkett und Mehrschichtparkett. Massivparkett besteht aus einem Holzstück in der ganzen Dicke und kann von 8 bis 25 mm dick sein. Mehrschichtparkett kann aus zwei, drei oder noch mehr verschiedenen Holzlagen konstruiert sein. Beide Produktegruppen können ab Werk mit roher oder fertig behandelter Oberfläche bezogen werden. Man spricht dabei von Roh- oder Fertigparkett. Werkbehandelte Fertigparkettböden sind versiegelt, geölt oder gewachst.


Auch in Bezug auf die möglichen Verlegearten ist die Auswahl gross. Man unterscheidet hier zwischen «verklebter», «schwimmender» und «genagelter» Verlegung. Die vollflächige Verklebung, in der Schweiz weitaus am häufigsten angewendet, erfordert einen ebenen, festen, sauberen und trockenen Untergrund (Zementestrich, Kalziumsulfatestrich oder Holzwerkstoffplatten). Diese Verlegeart wird vor allem bei Roh- und Zweischichtparkett angewendet, jedoch vermehrt auch für Dreischichtdielen und ist bestens geeignet auf Bodenheizungen.


Schwimmend verlegt heisst, dass das Parkett nicht fest mit dem Unterboden verbunden wird. Es wird zusätzlich eine Zwischenlage als Trittschall- oder Wärmedämmung zwischen Parkett und Untergrund eingebaut. Das Parkett liegt somit ohne feste Verbindung zum Untergrund, aber in sich verbunden, auf der Zwischenlage. Die schwimmende Verlegung eignet sich unter anderem speziell bei Renovationen, zur Verbesserung der Trittschalldämmwerte, bei Untergründen mit nicht abbaubaren Klebstoffen und zur Erhöhung des Gehkomforts.


Die älteste Parkettverlegeart ist das Vernageln der einzelnen Holzelemente auf eine nagelbare Unterlage wie Blindboden, Lattenrost oder Holzwerkstoffplatten. Diese Verlegeart wird heute nur noch selten ausgeführt (Renovationsobjekte, Sportböden usw.).

 

 

Dessinvielfalt und Einsatzgebiete

Formate, Dessins, Muster und Holzfarben sind in einer grossen Vielzahl vorhanden und können nach Wunsch kombiniert werden. Der Phantasie sind praktisch keine Grenzen gesetzt.


Vom kleinformatigen Mosaikparkett über Schiffbodenriemen bis hin zu sehr grossen, langen und breiten Brettern, sogenannten Landhausdielen, ist der Planer oder Bauherr frei in seinen Gestaltungswünschen. Parkett kann als Würfel, Riemen (Verlegeart englisch oder Schiffboden), Fischgrat, Tafeln mit Fries und Bordüre oder vielen anderen Dessins verlegt werden. Je nach Laufrichtung des Holzes oder der Parkettelemente kann dem Raum eine optische Note beigefügt werden. In der Regel werden Riemen- oder Dielenböden mit dem Hauptlichteinfall eines Raumes eingebaut. Es können auch verschiedene Holzarten mit unterschiedlichen Farben miteinander kombiniert werden.


Die Einsatzgebiete von Parkett sind vielfältig. Vom privaten Wohnbereich über Büros, Schulzimmer bis zum stark frequentierten Restaurant oder Gemeindesaal eignet sich Parkett hervorragend als Bodenbelag. Bei der Auswahl ist neben der Härte vor allem auch auf die Strukturierung und das Verhalten des Holzes zu achten. Die Wahl der Oberflächenbehandlung, abgestimmt auf die Benutzungsart, ist ein wichtiger Entscheidungsfaktor für die Dauerhaftigkeit eines Parkettbodens.

 

 

Oberflächenbehandlungen

Weit über die Hälfte der in der Schweiz verlegten Parkettböden werden heute als Fertigparkett verlegt. Es handelt sich dabei um wohnfertige, mit lösemittel- und formaldehydfreien UV-härtenden Acrylatlacken versiegelte oder geölte / gewachste Parkettprodukte. Auf der Baustelle gelangen wasserhaltige Lacke zum Einsatz, welche durch ständige Weiterentwicklung heute allerbeste Abriebfestigkeiten und Chemikalienbeständigkeiten aufweisen. Sie können sowohl für den Wohn- wie auch für den öffentlichen Bereich eingesetzt werden. Die Versiegelungen sind zudem in verschiedenen Glanzgraden erhältlich. Lösemittelhaltige Lacke sollten aus den verschiedensten Gründen nicht mehr eingesetzt werden.


Neben den filmbildenden Versiegelungen gibt es diverse Öl- und Wachsbehandlungen oder sogar Kombinationen von Öl und Wachs. Ziel dabei ist, eine natürliche und matte Parkettholzoberfläche zu erhalten mit einer seidigen Patina. Einige dieser Behandlungen erfordern zum Teil anfänglich eine häufigere Nachbehandlung. Diese wird aber mit der Zeit geringer und liegt kaum intensiver vor als bei einer versiegelten Oberfläche.


Bei allen ab Werk fertig behandelten Holzböden (versiegelt, geölt, gewachst etc.) ist unmittelbar nach dem Einbau das Aufbringen einer Erstbehandlung empfohlen, zum Schutz der meist unbehandelten Seitenkantenbereiche der Parkettelemente.

 

Wichtig: Verschiedene, oft farbige Teppichunterlagen als Gleitschutz haben grosse Weichmacheranteile. Diese können in / durch die Oberflächenbehandlung wandern und zu Verfärbungen führen. Auch können dampfdichte Unterlagen Verfärbungen und Verformungen im Parkett provozieren. Gummirollen unter allerlei Wagen / Möbel oder Autopneus können ebenso zu Verfärbungen führen durch Weichmacherwanderungen.

 

 

Lebensdauer und Renovierbarkeit

Parkett ist der einzige Bodenbelag, der teilweise oder ganz renoviert werden kann. Bei starken Beschädigungen können einzelne Parkettelemente ausgewechselt werden. Bei Fertigparkettelementen kann dies ohne Schleifen und Versiegeln, Ölen oder Wachsen geschehen. Aber auch die ganze Fläche kann jederzeit neu überarbeitet werden (Schleifen und neue Oberflächenendbehandlung). Beim Abschleifen eines Parkettbodens werden etwa 5 - 7 Zehntelmillimeter Holz abgetragen. Somit kann auch ein Mehrschichtprodukt mit 4 mm Nutzholzstärke mindestens zwei- bis dreimal renoviert werden. Bei einer durchschnittlichen Lebensdauer einer Oberflächenbehandlung von 10 - 15 Jahren erreichen somit alle Parkettböden mit einer Nutzholzstärke von mindestens 2,5 mm im Neuzustand das vom Schweizerischen Hauseigentümer Verband definierte Erwartungsalter von 40 Jahren. Parkettböden mit Nutzstärken von 6, 8 oder mehr Millimeter sind somit meistens über viele Generationen im Gebrauch. Weitere Informationen gibt das Merkblatt Nr. 37 der ISP «Lebensdauer Holzbodenbeläge».


Echtholz- oder Furnierböden, mit Nutzholzstärken <2,5 mm, können weniger oder gar nicht renoviert werden durch Schleifen. Reparaturen sind aber trotzdem möglich durch örtliches Ersetzen von Elementen.


Bezüglich Reparaturmöglichkeiten gibt das Merkblatt Nr. 13 der ISP «Reparaturen an verlegten Parkettflächen – Möglichkeiten» Auskunft.

 

 

Reinigung und Pflege

Naturprodukte wie Holz erfahren durch äussere Einflüsse eine natürliche Alterung. Kleine Kratzer, Flecken und andere Spuren des täglichen Gebrauchs führen zu einer natürlichen Patina und verleihen dem Parkett eine persönliche Note.


Mit den nachfolgenden Pflegemöglichkeiten kann das Parkett aber über lange Zeit seine Echtheit und seine Wärme erhalten und so auch seinen Zweck als Nutzbelag erfüllen. Alle Parkettböden können durch Staubsaugen oder gelegentliches Feuchtwischen sauber gehalten werden. Verschiedene Mikrofasertücher zeichnen sich durch sehr gute Reinigungseigenschaften auf versiegeltem Parkett aus. Vorsicht: nicht alle Mikrofasertücher sind jedoch für die Parkettreinigung geeignet (Freigabe durch Hersteller). Niemals darf eine Nassreinigung erfolgen oder ein Reinigungsautomat / ein Dampfgerät eingesetzt werden. Mit geeigneten Parkettpflegemitteln können Versiegelungen zusätzlich geschützt, aufpoliert oder im Glanzgrad verändert werden.

 

Geölte und gewachste Holzoberflächen erfordern regelmässige Nachbehandlungen, wobei mit der Reinigung, je nach Behandlungssystem, frühestens 2 - 4 Wochen nach dem Verlegen begonnen werden kann. Auf geölten Holzoberflächen sollten ebenso nur dafür geeignete und vom Hersteller freigegebene Mikrofasern eingesetzt werden. Der Pflegeaufwand ist vor allem im Neuzustand wenig grösser als bei versiegelten Flächen. Mit der Zeit jedoch tritt auch bei geölten und gewachsten Holzböden eine Sättigung ein, so dass das Parkett pflegeleicht vorliegt.


Ausführliche «Pflegeanleitungen für versiegeltes oder geöltes Parkett» sind bei der ISP oder einem ISP-Parkettfachgeschäft erhältlich.


Hinweis: Auch Baureinigungen sind zwingend gemäss den Hersteller- und Systemvorgaben entsprechend der vorhandenen Oberflächenbeschaffenheit des neuen Holzbodens durchzuführen. Die Baureinigungsspezialisten haben sich hiezu ausreichend zu informieren und müssen geeignete Produkte einsetzen.

 

 

Parkett und das Raumklima

Wie bereits erwähnt, stellt ein Naturprodukt wie Holzparkett immer Anforderungen an das Raumklima, damit nicht übermässige Austrocknungen und damit verbunden extreme Verformungen oder Beschädigungen eintreten.


Die minimale relative Raumluftfeuchtigkeit soll, gem. Vorgabe BAG (Bundesamt für Gesundheit) und SIA Normen, während der ganzen Trockenwetterphase und Heizperiode, d.h. im Winter, immer mindestens 30 %, empfohlen ca. 35 - 45 %, betragen. Die Oberflächentemperatur des verlegten Holzbodens über einer Bodenheizung darf gem. SIA Normen 27 °C nie und nirgends übersteigen. Mit diesen Werten kann ein Parkett im Winter zwar nicht verformungsfrei, aber doch schadenfrei vorliegen. Fugenbildungen und geringe Verformungen sind natürlich, können nie ganz verhindert werden und erscheinen solange normal, als sie bis am Ende der Feuchtwetterphase / des Sommers wieder weitestgehend zurückgebildet vorliegen.


Spezielle Vorkehrungen sind vor allem bei kontrollierten Raumbelüftungen, wie z. B. in Minergiehäusern eingebaut, unumgänglich. Oftmals werden in derartigen Räumen über sehr lange Zeit ausgesprochen tiefe Raumluftfeuchtigkeiten erzielt und viele Parkettböden nehmen Schaden daraus. Dazu gibt das ISP Merkblatt Nr. 27 «Parkett und das Raumklima» zusätzlich Auskunft.


Ein mangelhaftes Raumklima kann in leer stehenden Wohnungen oder Räumen ebenso zu Schäden führen. Ungenügende Raumluftfeuchtigkeiten lassen das Holz übermässig austrocknen, mit den Folgen wie vor beschrieben. Im Sommer können aber auch zu hohe Luftfeuchtigkeiten vorherrschen und, zusammen mit Baurestfeuchten aus Wänden, Decken, Putzen etc. zu unnatürlichen Verfärbungen im Parket führen. Dies vor allem bei ungenügendem Lüften der Räume. Das ISP Merkblatt Nr. 34 «Parkett in leerstehenden Räumen» umschreibt diese Problematik.

 

 

Informationen

Die ISP verfügt über viele weitere technische Merkblätter und Informationen zu den unterschiedlichsten Themen rundum das Parkett.

Alle Publikationen können kostenlos abgerufen werden unter www.holz-parkett.ch oder www.parkett-verband.ch


Interessengemeinschaft der Schweizerischen Parkett-Industrie

Communauté d‘intérêts de I‘Industrie Suisse du Parquet

Comunità d‘interesse dell‘Industria Svizzera del Parchetto


ISP Technik: Winterhaldenstr. 14A, 3627 Heimberg

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Telefon: 033 438 06 40

Fax 033 438 06 44

E-Mail: ispbluewin.ch 

www.parkett-verband.ch / www.holz-parkett.ch